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“You shouldn’t never regret something that made you smile”
Bei Maejor“You shouldn’t never regret something that made you smile”
Bei Maejor“Lieb Liebchen, leg ‘s Händchen aufs Herze mein; -Ach, hörst du, wie’s pochet im Kämmerlein,Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg,Der zimmert mir einen Totensarg.Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht;Es hat mich schon längst um den Schlaf gebracht.Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann,Damit ich balde schlafen kann.”
Heinrich Heine, Das Buch der Lieder“Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich am liebsten bei einem Flugzeugabsturz sterben. Aber auf gar keinen Fall im Bett. Vielleicht mit Ines, oder mit Frau Sprengel, auf dem Linienflug nach Südamerika. Das rechte Triebwerk ist mit einem kaum hörbaren Knall explodiert und zieht eine endlose Feuerschleppe hinter sich her, als wir gerade über dem offenen Meer sind. Die Passagiere kreischen, einige ganz Doofe betteln die Stewardess um Fallschirme an. Ich lege meine Lektüre aus der Hand, beuge mich zu Ines, und sage, ich hatte noch gar nicht zu Ende gelesen. Und Ines sagt, gut, dass wir nicht das teure Hotel gebucht haben. Und wir schauen uns an und wissen, dass wir uns verstanden haben in diesem Leben. Durch das kleine runde Fenster rast die Wasseroberfläche auf uns zu, die bei dieser Geschwindigkeit härter ist als Beton, und ich halte Ines fest und flüstere ihr etwas in Ohr, solange ich noch flüstern kann und solange sie noch ein Ohr hat.”
Wolfgang Herrndorf“I wasI will beI am”
Kunal Narayan Uniyal, Unanswered“the bouquetBetween me and the worldyou are a bay, a sailthe faithful ends of a ropeyou are a fountain, a wind, a shrill childhood cry.Between me and the worldyou are a picture frame, a windowa field covered in wildflowersyou are a breath, a bed,a night that keeps the stars company.Between me and the world, you are a calendar, a compassa ray of light that slips through the gloomyou are a biographical sketch, a book marka preface that comes at the end.between me and the worldyou are a gauze curtain, a mista lamp shining in my dreamsyou are a bamboo flute, a song without wordsa closed eyelid carved in stone.Between me and the worldyou are a chasm, a poolan abyss plunging downyou are a balustrade, a walla shield’s eternal pattern.”
Bei Dao“Der Papst ist der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie zu sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.”
Oliver Hassencamp“He's pressing me to his chest. I melt. Oh, this is where I want to beI rest my head against him, and he kisses my hair repeatedly. This is home. He smells of linen, fabric softener, body wash, and my favourite smell - Christian. For a moment, I allow myself the illusion that all will be well, and it soothes my ravaged soul”
E.L. James, Fifty Shades Darker“in der Fußgängerzone kam Wind auf wie immer Wind aufkommt bei der Suche nach jenem richtigen Ort der sich stets weit entfernt zeigt, die Abfallpapiere am Boden verrutschten, mein Mantel flatterte, und, als wäre dies schon ein Grund mich selbst zu den Dingen zu zählen als wäre dies schon ein Grund blieb ich ungefragt stehen”
Marion Poschmann, Geistersehen: Gedichte“Hast du es schon gelesen?", fragte er.Er spielte auf das Buch an, das ich bei ihm gekauft hatte."Ja. Es war anders als ich es in Erinnerung hatte, aber nicht schlecht."Das Buch war ein Kalssiker und ich hatte es als Kind mehrfach verschlungen."So ist das mit verlorenen Dingen", meinte Jacob und bot mir ein Glas grünen Tee an.”
Anne Krüger, Allee der Kosmonauten“…[S]uddenly your eye, which was already preparing itself for larger dimensions, goes about willingly with little, hesitating, hearkening steps over the many overgrown paths of a long dead experience and stands still by all its landmarks reverently and respectfully. And has forgotten the world, and has no world but a face. I know exactly everything you said then. The figure of the old lady who speaks rarely and reservedly, who hides her hands when a gesture of tenderness would move them, and who only with rare caresses builds bridges to a few people, bridges that no longer exist when she draws back her arm and lies again like an island fantastically repeated on all sides in the mirror of motionless waters. My eyes too were already caught up in the radiance and bound to great and deep beauties.”―from letter to Clara Westhoff Schmargendorf bei Berlin (October 18, 1900)”
Rainer Maria Rilke