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“Try repeating “man is an animal" a few times, just to notice how unconvincing it sounds. There seems to be no way to get this idea into our heads, except by long rumination over the facts of evolution or perhaps by exposure to a primitive tribe or by being raised on a farm. Primitives sometimes see little difference between themselves and the animals around them. Karl von den Steinen was told by a Xingu that the only difference between them and the monkey was that they monkeys lacked the bow and arrow. And Jules Henry observed on the Kningang that dogs are not considered pets, like some of the other animals, but are on a level of emotional equality, like a relative. But in our own Western culture we have, for the most part, set a great distance between ourselves and the rest of nature, and language helps us to do this. Thus we say that a sheep “drops" its lamb, but a woman “gives birth"—it’s much more noble. Yet we have the right to make such distinctions because we assign the meaning to the world by naming names of things; we inhabit a different sphere and we capitalize naturally on the privilege.”
Ernest Becker, The Birth and Death of Meaning: An Interdisciplinary Perspective on the Problem of Man“Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.”
Friedrich Nietzsche, Thus Spoke Zarathustra“Im Verlaufe nicht nur der ökonomischen, sondern auch der politischen Globalisierung kann das kardinale völkerrechtliche Prinzip der Nichteinmischung in Gefahr geraten. Besonders gilt dies für dasVerhältnis des Westens zur islamischen Kultur. Vornehmlich von meinem toten muslimischen Freunde Anwar as-Sadat habe ich den Respekt gegenüber anderen Religionen gelernt. Ich habe von ihm gelernt die gleichen Wurzeln von Judentum und Christentum und Islam. Und inzwischen habe ich ausserdem gelernt, dass Konfuzius, Sokrates oder Lao Tse und ebenso Zarathustra und Gautama Buddha ein halbes Jahrtausend, Moses oder Echnaton ein ganzes Jahrtausend vor Jesus von Nazareth gelebt haben - und dass sie wahrscheinlich deswegen doch nicht unglücklicher gewesen sind als wir Heutigen. Unter den globalisierten Umständen der heutigen Menschheit geziemt jedermann Respekt und Toleranz gegenüber den Kulturen der anderen.”
Helmut Schmidt, Sechs Reden“There were opium-dens, where one could buy oblivion, dens of horror where the memory of old sins could be destroyed by the madness of sins that were new.”
Oscar Wilde“Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?”
Confucius, Gespräche“Das Glück ist nicht in den Dingen, die wir besitzen, sondern in den Dingen, die zu besitzen wir glauben.”
Johannes Mario Simmel“Instead of the church in Africa to be a place for eradicating darkness by beaming out light, she has unfortunately become the den of robbers as Jesus put it.”
Sunday Adelaja“Metaforen är ett av tankens väsentligaste verktyg. Den belyser vad som annars skulle ligga helt i mörker. Men denna belysning blir ibland så klar att den bländar istället för avslöjar.”
Alasdair Gray, Lanark